Wichtiger Hinweis: Ich bin Patient, kein Mediziner. Dieser Artikel zum Thema Patelladysplasie spiegelt meine persönliche Meinung, Rechercheergebnisse sowie Erfahrung wieder. Nachmachen auf eigene Gefahr.


Ein Besuch beim Orthopäden vor etwa drei Monaten ergab die unerfreuliche Diagnose „Patelladysplasie Wilberg, femuropatellares Schmerzsyndrom“ im rechten Knie. Soll heißen, ich habe eine von Geburt an verformte Kniescheibe ( = Patelladysplasie ). Also eigentlich zwei, nur sind Symptome im rechten Knie aufgetreten. Nun gut, weiß ich also warum mein Knie seit einer Woche bei jeder Bewegung knirscht wie Sand im Getriebe. Was jetzt? Die noch schlechtere Nachricht lautet, dass es noch schlimmer werden kann. Arthrose sei quasi vorprogrammiert. Als allerschlechteste Nachricht allerdings empfand ich Empfehlungen meiner Ärztin was man mit Patelladysplasie künftig alles bleiben lassen sollte: Treppab gehen. Super, wenn man auf zwei Stockwerken wohnt / arbeitet. Bergab gehen. Ganz toll, wenn man im Schwarzwald wohnt, mit seinem Hund manchmal Gassi gehen sollte. Kniebeugen, Joggen sowie alles andere was Knie belastet bitte ebenfalls bleiben lassen. Echt blöd, diese Patelladysplasie.


Knorpelschaden im Knie dank verformter Kniescheibe

Hat eine Kniescheibe (Patella) die falsche Form flutscht es nicht wie vorgesehen. Kniescheibe und Kniegelenk passen nicht 100%ig aufeinander, bei Belastung der Kniescheibe kommt es (beim Beugen des Knies) zu Reibungen. 33 Jahre hat das kaum gestört, doch vermutlich aufgrund hoher Trainingsintensität konnte meine Patelladysplasie nun zum Vorschein gekommen. Wohl kaum ein Zufall, dass ich kürzlich wieder mit dem Joggen angefangen habe. Richtig dumm ist nur, dass einmal aufgebröselter Knorpel sich kaum von selbst regeneriert. Knorpelgewebe ist zu schlecht durchblutet. Zerbröselter Knorpel ist also weg, für immer. Geht es also nur darum es nicht schlimmer werden zu lassen? Überhaupt, darf ich künftig nur noch Seniorengymnastik machen, anstatt von intensivem Crosstraining? Solche Aussichten kann einen ganz schön runterziehen. Aber nur, wenn man blind den Ärzteempfehlungen folgt.

Habe mich also dazu entschlossen mein Knieglück selbst zu bestimmen. So eine Patelladysplasie eignet sich meiner Meinung nach perfekt als Beispiel dafür zu zeigen wie wichtig es ist, selbst Verantwortung für seinen Körper zu übernehmen. Einfach tun was Herr Doktor einem in fünf Minuten Konsultation sagt, einfach blind darauf vertrauen, dass er es schon wissen wird? Sicherlich, es wäre schön Verantwortung an den Arzt abzugeben. Doch ich bin den anderen Weg gegangen. Habe mich gründlich informiert: Über den Knieaufbau, wie es zu dem Knorpelschaden kam, was man tun kann damit dasn Knie in den nächsten 30 bis 50 Jahren voll belastet werden kann, ohne Schmerzen in der Kniescheibe oder Arthrose.

Horror des Orthopäden: Kniebeugen trotz Patelladysplasie

patellydysplasie-therapie

Kniebeugen mit einer 20kg-Hantel, trotz Diagnose Patelladysplasie? Frage einen beliebigen Orthopäden, er wird dir vermutlich den Vogel zeigen. Höchstwahrscheinlich wird kaum ein Orthopäde dieses Training empfehlen. Dabei trainiert es genau jene Muskeln rund ums Knie, welche so wichtig sind für stabile Kniegelenke. Es hat einen Grund: falsch ausgeführt gehen Übungen wie Kniebeugen voll auf ohne bereits angeschlagene Kniescheiben. Entscheidend ist, dass Kniebeugen in absoluter Perfektion ausgeführt werden müssen. Bei inkorrekter Ausführung liegen hohe Belastungen auf dem sich beugenden Knie, hohe Reibung führen zu schlimmer werdenden Knorpelschäden.

Schmerzen meiner Kniescheibe durch 1.000 falsche Bewegungen am Tag.

Einmal für richtige Bewegungsabläufe bei intensiver Belastung sensibilisiert stellten sich andere Fragen: 50 Kniebeugen am Tag, kontrolliert sowie im Rahmen des Krafttrainings durchgeführt sind beherrschbar. Doch wie sieht es aus mit den vielen anderen Bewegungsabläufen im Alltag? Sie verursachen zumindest bei mir keine Schmerzen hinter der Kniescheibe, was jedoch durchaus üblich für eine Patelladysplasie sein soll. Mein Indikator für falsche Bewegungen stellt ein Knirschen im Knie dar. Dieses kommt primär beim Beugen unter Belastung vor. Treppab gehen, Bergabgehen, Hinsetzen, Hocken, nach vorne beugen, etwas aufheben. Einmal sensibilisiert wurde mir erst bewusst wie viele Bewegungen man im Alltag macht, welche mangels korrekter Technik – und vor allem bewusster Durchführung – meine Kniescheibe weiter belasten.

Hier sind wir wieder bei optimaler Technik von Kniebeugen: Stabiler, hüftbreiter Stand, locker in der Hüfte, diese mittig positionieren. Beim Beugen darauf achten, dass Fußgelenke, Knie sowie Hüfte in einer Linie, außerdem allseits stabil sind. Das Gewicht muss gleichmäßig auf dem Fuß verteilt sein. Mit dem Gewicht nach hinten gehen, der Hintern muss erst nach hinten, dann nach unten. Das Schienbein bleibt möglichst so, wie in der Ausgangsposition: vertikal. Niemals dürfen die Kniescheiben nach vorne gehen, Ihre Fußspitzen überragen. Denn dann lastet Gewicht beim Beugen auf den Kniescheiben >> Schmerzen und/oder Knirschen. Eigentlich sollte jeder um die Bedeutung von perfekt ausgeführten Kniebeugen gehen, auch ohne diagnostizierte Patelladysplasie. Denn auch eigentlich gesunde Kniescheiben können unter jahrelang falsch ausgeführten Bewegungen leiden, verschleißen.

Das erste, was ich nach meiner Diagnose Patelladysplasie gemacht habe: meine Kniebeugen-Technik verfeinert, perfektioniert. Zu Beginn hat mein Knie geknirscht, doch bereits nach kurzer Zeit war von dem Knorpelschaden im Knie während einer perfekt ausgeführten Kniebeuge nichts mehr zu hören. Patelladysplasie geheilt? Mitnichten. Aber immerhin ein Anfang, erstes Erfolgserlebnis das zum Weitermachen motiviert.

Doch so einfach ist es meist nicht. Ein Besuch meiner Präventologin inklusive einer Untersuchung nach Methode Dorn hat ergeben, dass ich etwas schief bin. Einfache Übungen zum Selbermachen, nach wenigen Tagen sind erste dramatische Verbesserungen aufgetreten: Der Knorpelschaden meiner Kniescheibe machte sich fortan nur noch bei wirklichen Belastungen bemerkbar, nicht mehr nahezu jede Bewegung macht meine Patelladysplasie sichtbar bzw. hörbar. Erstaunlich, was kleine Korrekturen ausmachen können! Seither gehören kleine Selbsthilfeübungen von Dorn zur täglichen Routine. Dazu mehr in einem separatem Artikel.

Viele Menschen haben andere Probleme welche sie daran hindern perfekte Kniebeugen auszuführen. Denn dazu gehört weitaus mehr als nur die Bewegung des Kniegelenks. Es fängt an den Füßen an: nur wenn diese am Boden voll aufliegen können Fußgelenke stabil sein. Nur wenn diese wirklich stabil sind kann auch das Knie stabil sein. Dann noch die Hüfte: für eine wirklich vollständige, tiefe Hüftbeuge müssen Muskeln optimal ausgebildet sein: stark und nicht gekürzt. Allen voran die Hüftbeuger. Es geht aber noch weiter, mit einer gut ausgeprägten Rücken- und Rumpfmuskulatur, welche für einen stabilen Oberkörper sorgen. Anders gesagt: wackelt es irgendwo im Körper, dann wackeln auch Ihre Knie.

Ich sehe das Hintrainieren auf perfekte, tiefe Kniebeugen als elementar an, um auch andere Bewegungsabläufe im Alltag optimal, sol heißen knieschonend, auszuführen. Knie schonen und Knieschule machen, die erste Empfehlung des Orthopäden nachdem Patelladysplasie diagnostiziert wurde. Doch was heißt eigentlich schonen? Bewegungen weglassen, Tätigkeiten bleiben lassen, unverzichtbare Bewegunge in Schonhaltung ausführen? Wir sind doch eigentlich alle zu jung um Treppen hinunterzugehen, indem wir uns am Geländer abstützen. Oder beim Hinsetzen uns aufsützen müssen, wie Omi. Beim etwas vom Boden Aufheben Verrenkungen machen wie Quasimodo. Dank richtiger Technik werden Belastungen, welche sich auf unsere Kniescheiben auswirken minimiert. Es geht einfach nur darum, diese Tätigkeiten mit besserer Technik auszuführen, damit keine Schmerzen in der Kniescheibe entstehen. Bei fast allen Bewegungen hilft eine perfekt ausgeführte Kniebeuge. Etwas vom Boden aufheben? Nach vorne beugen vermeiden, sondern einfach ganz bewusst eine Kniebeuge machen. Hinsetzen, istgleich eine halbe Kniebeuge. Elementar dabei ist, diese vor allem zu Beginn ganz bewusst zu machen. Sich erst in die Ausgangsposition zu bringen, dann ganz bewusst sauber beugen. Bei mir funktioniert es, Symptome meiner Patelladysplasie haben sich merklich verbessert. Das freut nicht nur mich sondern auch meinen Hund: Heute Vormittag eine 30minütige Krafttrainingseinheit, heute Nachmittag sind wir zwei Stunden lang Spazieren gewesen: 5km weit, mehrere hundert Höhenmeter haben wir bewältigt. Bergab gehen, als ganz bewusstes Training zur selbstbestimmten Behandlung der Patelladysplasie.

Patelladysplasie selbst behandeln: mein 8-Punkte-Konzept

Schmerzen und Knorpelschaden in der Kniescheibe sind Symptome, Patelladysplasie die Ursache. Es geht hierbei nicht primär um unsere Kniescheibe selbst, sondern vielmehr um Knorpelschichten zwischen Kniescheibe und Kniegelenk. Wurde Knorpelgewebe erst einmal beschädigt wird es schwer – denn allenfalls Knorpel von Kindern können sich wieder regenerieren. Doch umso älter man wird, desto schlechter ist dessen Fähigkeit, sich selbst mit Flüssigkeit sowie Nährstoffen zu versorgen. Wichtig also, den Zerfall des Knorpels möglichst frühzeitig zu stoppen: durch entsprechendes Knietraining, optimale Belastung sowie Versorgung von Knorpelschichten.

  1. Knorpel mit Flüssigkeit sowie Elektrolyten versorgen:
    Medikamte mit Chondroitin und/oder Glucosamin sollen beim Knorpelgewebe generieren helfen. Zumindest werden sie fleißig verkauft. Doch leider haben Studien ergeben, dass diese keine nachgewiesen Wirkung haben. Es existiert momentan also keine Medikamention, welche den Knorpel aufbauen könnte. Bleibt also, optimale Voraussetzungen zu schaffen, dass meine Patelladysplasie nicht zu einem stärken Knorpelschaden im Knie führt. Dafür ist es wichtig den Wasserhaushalt des Körpers optimal zu gestalten, diesen mit Mineralstoffen zu versorgen. Ganz einfach geht dies durchs Trinken: Unser Schwarzwälder Leitungswasser ist ausgezeichnet, andere müssen vielleicht aufs Heilwasser zurückgreifen, was mit Mineralien angereichert wird. Ich ergänze mein Wasser einmal täglich noch anhand etwas Basenpulver: Einfach in einen Salzstreuer umgefüllt, das Glas Wasser früh morgens sowie spät abends bekommt einige Prisen Basenpulver.
  2. Erweiterte Knieschule: Muskeln direkt am Knie gezielt trainieren
    Die empfohlenen Knieschule-Übungen vom Orthopäden haben was von Seniorengymnastik. Ist wohl für ältere Patienten mit Schmerzen im Knie gedacht. Mir sind diese Knieübungen jedenfalls zu lasch. Doch man kann sich recht einfach selbst seine Knieschule zusammenbasteln, intensiver gestalten mittels Widerstand. Dieser liefert mir ein starkes Gummiband, welches fest fixiert ist. Übungen hierfür werde ich noch in einen separaten Artikel aufzeigen.
  3. Muskulatur aufbauen + dehnen: von Hüfte bis zur Fußzehe
    Das Knie kann nur so stabil sein wie Ihr restlicher Bewegungsapparat bzw. jene Teile, welche für eine bestimmte Bewegung erforderlich sind. Stabiler Stand (Fuß + Fußgelenke) sowie hohe Flexibilität Ihrer Hüfte sind entscheidend. Wer in seiner Hüfte steif ist hat kaum Chancen, flüssige Bewegungen durchzuführen. Wer keinen stabilen Stand hat muss diesen anhand anderer Gelenke ausgleichen. Wackelnde Knie möchten wir doch eigentlich vermeiden. Auch hier werden meine speziellen Patelladysplasie Übungen nochmals separat präsentiert, das würde den Rahmen dieses Beitrags sprengen.
  4. Weniger ist besser: 5 Kilos abnehmen
    Im Laufe eines Tages werden aus 5kg schnell mal eine Tonne. Wir bewegen uns, arbeiten, machen Sport. Umso mehr man mitschleppt, desto stärker werden Gelenke belastet – nicht nur die Kniescheibe. Also sind 5kg abnehmen nicht nur optisch interessant, sondern auch wenn es darum geht, dass Knorpelschaden im Knie nicht schlimmer werden. Eine schöne Motivation für alle, die ohnehin einige Kilos loswerden wollten.
  5. Reinhorchen: bei jedem Knirschen aufhorchen, Bewegung mit optimaler Technik wiederholen
    Knirschen oder leichte Schmerzen im Knie sollte man einfach als positiv betrachten. Denn dieses Symptom der Patelladysplasie zeigen schlecht ausgeführte Bewegungen auf. Beispiel: heute Mittag ist mir beim Kochen eine Gabel heruntergefallen, habe diese intuitiv falsch aufgehoben. Mich dabei nach vorne gebeugt, dann noch auch etwas schräg. Schon hat es hinter meiner Kniescheibe geknirscht. Also kurz über mich selbst geärgert, die Gabel gleich nochmal fallen lassen, diesmal korrekt aufgehoben: mittels einer sauber ausgeführten, tiefen Kniebeuge. 100% knirsch- + schmerzfrei. Das geht nun seit ca. 2 Monaten so. Und es wird immer besser! Zu Beginn fällt es sehr schwer, gerade bei Bewegungsmustern des Alltags, die man mehrmals täglich unbewusst macht – über 30 Jahre lang. Sich hier umzugewöhnen ist Arbeit, eine Geduldsprobe. Schätzungsweise dauert es in meinem Fall etwa 3 Monate um die nächsten 30 Jahre korrekte Bewegungen auszuführen. Hinsitzen & Aufstehen, Treppab & Bergab gehen, Bücken & hinhocken… vom aufs Klo sitzen bis zum Einkaufskorb hochheben, alle Bewegungsabläufe sollten analysiert werden.
  6. Übungen der Methode Dorn im Alltag integrieren, mehrmals täglich
    Überraschend gute Erste Hilfe Maßnahmen bekam ich durch die Methode Dorn. Diese hat mir eine bekannte Präventologin nahe gebracht, noch bevor die Diagnose Patelladysplasie lautete. Zu diesem Zeitpunkt knirschte mein Knie bei wirklich jeder Bewegung, mit oder ohne Belastung. Beinlängen korrigiert, zwei Wirbel und das Kniegelenk wieder in korrekte Positionen gebracht, schon haben sich Symptome deutlich verringert. Ansporn für mich, etwas intesiver in diese Thematik einzusteigen. Tatsächlich ist diese nicht nur für Menschen mit Knieproblemen interessant. Gerade Schreibtischtäter wie ich sollten sich mit ihrem Bewegungsapparat beschäftigen, denn häufiges Sitzen tut insbesondere der Wirbelsäule nicht gut.

    Heute mache ich drei Dornübungen mehrmals täglich, insbesondere nach längerem Sitzen am Computer. Zeitaufwand: 20 Sekunden. Direkt danach die Treppe runtergehen: deutlich besser.

  7. Kniebandage beim Krafttraining mittels freien Gewichten
    Vor allem zu Beginn der Wiederaufnahme meines Muskelaufbautrainings wollte ich sicher gehen, mein Knie mittels einer Kniebandage unterstützen. Also erst einmal alle Modelle der kompletten Verwandtschaft probeweise anprobiert. Einige passende wären dabei gewesen, doch komfortabel ist anders. Gerade bei tiefen Kniebeugen tun mir eng sitzende Kniebandagen weh (Kniekehle). Also los zu Amazon, mal wieder.

    Gefunden wurde ein Kniegurt, welcher sehr flexibel eingestellt werden kann. Bin damit sehr glücklich: er bietet ausreichend Unterstützung, umschließt meine Kniescheibe gut, stört nicht. Kann man auch mal beim Gassigehen im Schwarzwald tragen, sicherlich kein Fehler wenns mal wieder etwas steiler wird.

  8. Vom Besten lernen: Dr. Kelly Starrett hat Kniebeugen zur Religion erhoben
    Wie ich selbst darauf kam, dass gerade Kniebeugen, welche ja nicht gerade vom Orthopäden empfohlen werden, mir bei meiner Patelladysplasie-Therapie als primäres Instrument helfen könnte? Ich wurde bereits vor einigen Monaten auf das Angebot von Dr. Kelly Starrett aufmerksam, wenn auch nur am Rande. Er hält Kniebeugen für ein ultimatives Instrument, gerade bei Diagnosen welche den Bewegungsapparat. Dr. Starrett ist Crossfitter und Physiotherapeut. Auf Youtube sowie seiner Webseite MobilityWod sind zahlreiche Filmchen zu sehen, einige beschäftigen sich auch mit dem Knie – sind allerdings auf englisch. Darüber hinaus sein Buch, welches im Mai 2014 endlich auch auf deutsch erschien.
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